Lange Straße 54
Stuttgart / Deutschland

2024 – 2027

L54 - kreativ in der Zukunft

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart, geplant durch haascookzemmrich STUDIO2050 für die Erbengemeinschaft HM zeigt, wie ein Bestandsgebäude im Stadtzentrum durch gezielte, robuste und wirtschaftliche Maßnahmen zu einem modernen Arbeitsort werden kann. Im Mittelpunkt steht der Verantwortungsvolle Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz. Durch Materialwiederverwendung (z.B. Fassade), langlebige Konstruktionen und hochwertige Gestaltung soll das Gebäude fit für die Zukunft werden.

Die Sanierung umfasst energetische Verbesserungen, Teilrückbauten und die Erweiterung des Dachgeschosses für neue Büronutzungen. Ein Wartungsaufgang, die Modernisierung der Tiefgarage und der Umbau einer Erdgeschosswohnung vervollständigen das Sanierungskonzept. Angestrebt wird der KfW_Effizienzhausstandard 55. Passive Kühlung, natürliche Lüftung, Fernwärme, eine Photovoltaikanlage sowie Low-Tech-Ansätze reduzieren den Energieverbrauch und den CO₂-Fußabdruck deutlich.

Mit modularen, flexibel nutzbaren Räumen entsteht ein vielfältiger Ort für Arbeit, Begegnung und kreative Zusammenarbeit. Neben Büroflächen sind ein Begegnungsraum und Live/Work-Studio vorgesehen. Das Vorhaben reagiert damit auf den Wandel der Arbeitswelt - weg vom klassischen Büro, hin zu hybriden, kreativen und gemeinschaftsorientierten Arbeitsformen. Die Räume sind offen, anpassbar und auf die Bedürfnisse von Menschen ausgerichtet, nicht nur auf Funktionen.

Nachhaltig gedacht - Zukunftsweisend gestaltet

Das Projekt bietet eine ideale Plattform, um zu demonstrieren, wie ein Bürogebäude im Stadtzentrum durch eine Reihe einfacher, robuster und kosteneffizienter Maßnahmen in einen einzigartigen und äußerst begehrten Arbeitsplatz verwandelt werden kann. Das Projekt zielt darauf ab, so viel wie möglich von der bestehenden Bausubstanz zu erhalten. Durch die Anwendung eines Low-Tech-Konzepts können Ressourcen geschont, künftige Betriebskosten kontrolliert und der CO2- Fußabdruck optimiert werden. Nach seiner Fertigstellung wird das prominent gelegene, sanierte Gebäude einen wichtigen Beitrag zur weiteren Belebung des Hospitalviertels leisten.

Das Projekt stellt den Menschen und bestehende Ressourcen in den Mittelpunkt und beantwortet die zentrale Frage: Wo wollen Mitarbeitende heute und in Zukunft arbeiten – und wie gehen wir verantwortungsvoll mit unseren Bestandsgebäuden um? Urban, nachhaltig und offen für kreatives Arbeiten – genau dort, wo vorhandene Ressourcen genutzt, erhalten und weiterentwickelt werden, damit neue Ideen entstehen können. Dabei wird Komfort bewahrt und gleichzeitig Designansprüche erfüllt. Dieses ausgewogene Zusammenspiel aus Wohlbefinden, Nachhaltigkeit, Bestandserhaltung und Ästhetik macht das Projekt international relevant, denn es spiegelt die globalen Bedürfnisse moderner Arbeitswelten und ressourcenschonender Baukultur wider.


IBA´27

Teil der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegiom Stuttgart
Wir freuen uns, dass L54 eines der IBA´27 Projekte ist. Mit klugen und mutigen Bauprojekten will die Internationale Bauausstellung zeigen, wie das Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart zukünftig funktioniert.
Das Projekt nimmt zentrale Thesen der IBA’27 auf und übersetzt sie konsequent in die Praxis. Es richtet sich nicht nur auf die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt aus, sondern fragt weiter: Wie wollen wir morgen arbeiten – und wie bauen wir dabei verantwortungsvoll im Bestand?

1. Baukultur & Bestand als Ressource
Statt neu zu bauen, wird ein Bestandsgebäude nachhaltig revitalisiert. Durch Materialwiederverwendung (z. B. Fassade), langlebige Konstruktionen und hochwertige Gestaltung erfüllt das Projekt zentrale Aspekte der Baukultur-Thesen: Es entstehen Räume, die ästhetisch, funktional und anpassbar sind – und damit langfristig identitätsstiftend für den Ort wirken.

2. Neue Arbeitswelten
Das Projekt entwickelt modulare, flexible Büronutzungen, ergänzt durch eine Begegnungsstätte und ein Live/Work-Studio. Es reagiert damit auf den Wandel der Arbeitswelt – weg vom klassischen Büro, hin zu hybriden, kreativen und gemeinschaftsorientierten Arbeitsformen. Die Räume sind offen, anpassbar und auf die Bedürfnisse von Menschen ausgerichtet, nicht nur auf Funktionen.

3. Energie & Stoffkreisläufe / Nachhaltigkeit
Ziel ist die Erreichung des KfW-Effizienzhausstandards 55, verbunden mit intelligenter, wartungsarmer Technik und dem Einsatz ökologischer Baustoffe. Passive Kühlung, natürliche Lüftung, Fernwärme, CO₂-neutrale Sanierung und Low-Tech-Ansätze reduzieren den ökologischen Fußabdruck deutlich – ein wichtiger Beitrag zu postfossilem Bauen.

4. Digitalisierung & Low-Tech
Statt überkomplexer Technik werden robuste, intelligente, einfach steuerbare Systeme verbaut (z. B. smarte Thermostate, digitale Schließsysteme). Die Digitalisierung wird dort eingesetzt, wo sie sinnvoll Mehrwert bietet – und bleibt gleichzeitig zugänglich und wartungsarm.

5. Mischung & Teilhabe
Durch die Kombination aus Büro, Begegnung und kreativem Arbeiten entsteht ein sozial durchmischter Ort. Die Erdgeschosszone als Begegnungsstätte schafft Räume für Austausch, Gemeinschaft und niedrigschwellige Teilhabe – ein Ziel, das auch die IBA ausdrücklich formuliert.

Short Facts

Bauherr

Erbengemeinschaft HM

Planungsteam
Tragwerksplanung
C4 engineers
HLSE
HE Plantechnik GmbH
Energieplaner
MW Energiebuero
Brandschutz
TOP Brandschutzingenieur GmbH
Fassadenplanung
HDB Consulting
Tiefgaragensachverständiger
Dr. Bitter Sachverständige
Vermesser
Vermessung Hils
Betonsanierung
Boll Partner für Tragwerke
Schadstoffgutachter
HPC AG

BGF: ca. 5.675 m² 

         ca. 3.778 m² oberirdisch

NRF: 5.035 m²

NUF: 3.171 m²

5 Geschosse sowie 2 Tiefgaragengeschosse

Grundstück: 787 m²

Team

David Cook

Partner Freier Architekt, BA (hons), Dip. Arch (dist), RIBA, BDA

Als Projektpartner bei Behnisch Architekten war David Cook von 1995-2005 verantwortlich für das Harbourside Center (Konzert- und Tanztheater) in Bristol, Großbritannien, das Dänische Nationalarchiv (NPAC) in Kopenhagen, Dänemark, sowie für das Terrence Donnelly Center für zelluläre und biomolekulare Forschung (TDDCBR) an der Universität von Toronto, Kanada. Als Partner bei Behnisch Architekten zwischen 2005-2012 war David Cook verantwortlich für die Hilde-Domin-Schule in Herrenberg, das Nationalzentrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg, die Schwetzinger-Terrasse-Kindertagesstätte in Heidelberg, sowie für das Gebäude des Hauptsitzes King Abdullah Financial District (KAFD) in Riyadh, Saudi-Arabien. Er hat an einer Vielzahl von Campus- / Masterplaning-Projekten gearbeitet, darunter UC Dublin, Irland und der Sanierung des Lower Don in Toronto, Kanada. David Cook war auch Co-Kurator der sehr erfolgreichen Wanderausstellung "Ökologie, Design, Synergie" durch Deutschland.


Nach 6 Jahren der Partnerschaft gründet Cook, zusammen mit Martin Haas und Stephan Zemmrich, im April 2012 sein eigenes Büro haascookzemmrich STUDIO2050 mit Projekten im In- und Ausland.


David Cook war Belluschi-Gastprofessor für Architektur an der Universität von Oregon, USA. Er pflegt weiterhin eine enge Beziehung zu der Universität und kehrt regelmäßig für Gastvorträge an die Universität zurück.

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart
YOCA

YOCA

Ein Gebäude, das die Zukunft gestaltet
Rathaus Schömberg

Rathaus Schömberg

Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien
Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie

Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie

Ein beispielgebendes Projekt für das Bauen mit Recyclingmaterial und das Zirkulare Bauen
Königstraße 1ab

Königstraße 1ab

Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien
Cuore:NINO

Cuore:NINO

Radstation mit Gastronomie Europaplatz

Radstation mit Gastronomie Europaplatz

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Radstation mit Gastronomie Europaplatz“ in Tübingen
Campus HafenCity

Campus HafenCity

Nestbau⁴

Nestbau⁴

VielArten in Tübingen

VielArten in Tübingen

haascookzemmrich STUDIO2050 bekommen den Zuschlag für das Baugemeinschaftsprojekt VielArten in Tübingen

Martin Haas

Partner Freier Architekt BDA / Miller Chair University of Pennsylvania

Martin Haas hat in Stuttgart und London Architektur studiert. Von 1995-2012 war Martin Haas bei Behnisch Architekten tätig. Nach dem Gewinn einiger Wettbewerbe war er unter anderem von 1996-2002 mit Jörn Genkel als Projektleiter für die NORD/LB in Hannover verantwortlich. Danach arbeitete Haas an internationalen Projekten in Dubai, Italien und Frankreich bevor er 2005 Partner in Behnisch Architekten wurde. Als Partner war Martin Haas verantwortlich für das Stadtentwicklungsprojekt Riverparc in Pittsburgh, für Labor und Büroprojekte in Paris, für das Haus im Haus in der Handelskammer Hamburg, die Unilever Zentrale und den Marco Polo Tower in Hamburg, sowie für das Ozeaneum in Stralsund. Martin Haas war auch Co-Kurator der sehr erfolgreichen Wanderausstellung "Ökologie, Design, Synergie".


Den Schwerpunkt seiner Arbeit legt Haas auf die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Architektur. Nach 6 Jahren der Partnerschaft gründet Haas, zusammen mit David Cook und Stephan Zemmrich im April 2012 sein eigenes Büro haascookzemmrich STUDIO2050 mit Projekten im In und Ausland.


Als Mitbegründer des DGNB ist Martin Haas Mitglied des Präsidiums, und seit 2013 deren Vizepräsident.Seit 2008 hat er eine Gastprofessur and der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA sowie an der Universita di Sassari in Italien inne.


Martin Haas ist Mitglied des Gestaltungsbeirats in Konstanz und Offenburg. Seit 2020 ist er ehrenamtliches Mitglied des Konvents der Baukultur.

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart
YOCA

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Ein Gebäude, das die Zukunft gestaltet
Rathaus Schömberg

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Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien
Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie

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Ein beispielgebendes Projekt für das Bauen mit Recyclingmaterial und das Zirkulare Bauen
Königstraße 1ab

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Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien
Cuore:NINO

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Radstation mit Gastronomie Europaplatz

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haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Radstation mit Gastronomie Europaplatz“ in Tübingen
Campus HafenCity

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Nestbau⁴

Nestbau⁴

Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

Zu Gast bei Rapunzel! haascookzemmrich STUDIO2050 plant das neue Besucherzentrum der Rapunzel Naturkost GmbH in Legau.

Stephan Zemmrich

Partner

Stephan Zemmrich hat nach seiner Ausbildung als Tischler in Delft und in Stuttgart Architektur studiert. Nach Tätigkeiten in Rotterdam und Indien bei dem späteren Pritzker Preisträger Balkrishna Doshi, war Stephan Zemmrich seit 2005 in Behnisch Architekten als Architekt und Projektleiter tätig. Neben dem Unilever Gebäude in Hamburg ist hier auch das Dorotheenquartier Stuttgart zu nennen bei dem Zemmrich für den Wettbewerbsentwurf und den Projektstart verantwortlich zeichnet. 


2012 hat sich Stephan Zemmrich mit Martin Haas und David Cook selbständig gemacht und das Büro haascookzemmrich STUDIO2050 gegründet.

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

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Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart
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Rathaus Schömberg

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Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien
Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie

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Ein beispielgebendes Projekt für das Bauen mit Recyclingmaterial und das Zirkulare Bauen
Königstraße 1ab

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Cuore:NINO

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Radstation mit Gastronomie Europaplatz

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haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Radstation mit Gastronomie Europaplatz“ in Tübingen
Campus HafenCity

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Nestbau⁴

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VielArten in Tübingen

VielArten in Tübingen

haascookzemmrich STUDIO2050 bekommen den Zuschlag für das Baugemeinschaftsprojekt VielArten in Tübingen

Yohhei Kawasaki

Architekt

Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums im Fach Materials Engineering in Japan, war Yohhei als Produktdesigner / technischer Zeichner in Japan tätig. Nach zwei Jahren Berufserfahrung als Produktdesigner studierte er Architektur BA und MA in Stuttgart (DE). Während und nach seinem Studium war Yohhei in mehreren Büros in Süddeutschland tätig. Unter anderem arbeitete er für LAVA in Stuttgart.


Bei haascookzemmrich STUDIO2050 ist Yohhei seit 2013 als Architekt angestellt. Yohhei verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Designwettbewerben, darunter das Mercedes Benz Cultural Center, Beijing, China, und die Grundschule Sodenmatt in Bremen.


Zu seinen bisherigen Tätigkeiten zählt auch die Mitarbeit für das Projekt Alnatura Campus in Darmstadt und die Mitarbeit beim Rapunzel Besucherzentrum in Legau, sowie die Projektleitung für das Projekt Smichov City, Sever Prag, Tchechoslowakei und das Kaldewei Innovationszentrum in Aalen, Deutschland.


Seit 2020 ist Yohhei für das Projekt Berliner Platz in Hamburg tätig und unterstützt seit 2023 das Projekt Stampflehmhaus Heilbronn und seit 2024 das Projekt Königstraße 1ab.

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart
Königstraße 1ab

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Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien
Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

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Zu Gast bei Rapunzel! haascookzemmrich STUDIO2050 plant das neue Besucherzentrum der Rapunzel Naturkost GmbH in Legau.
Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

haascookzemmrich STUDIO2050 planen ein Lehmwohnhaus am Neckarbogen in Heilbronn.
Berliner Platz

Berliner Platz

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Grundschule und Kita Bremen

Grundschule und Kita Bremen

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Alnatura Campus

Alnatura Campus

Offen, einfach, ressourcenschonend: Der Neubau der Alnatura Arbeitswelt wurde eröffnet.
Erweiterung Experimenta

Erweiterung Experimenta

Mit einer einladenden Geste wird der Besucher begrüsst. Über dem Vorplatz schwebt der Erweiterungsbau der Experimenta und eröffnet den Blick in ein fantastisches, mehrgeschossiges Foyer. Zwischen den KOKONS der TALENTSCHMIEDEN, welche wie riesige Raumskulpturen aus dem Dach pendeln, schlängelt sich die orangefarbene Raum-Zeit-Spirale bis in den Hof der Sonderausstellung und von dort unter dem Platz weiter in den Bestandsbau. Das Gebäude öffnet sich zu allen Seiten und bindet den Außenraum in seine Erlebnisarchitektur ein.
Al Mawalih Souk of Life

Al Mawalih Souk of Life

Das Children Center wird ein wichtiger Baustein für die Belebung des AL Mawalih Souk of Life. Ein Ort für die ganze Familie. Eine Bibliothek, ein kleines Theater und ein Cafe bieten ein breites Spektrum unterschiedlicher Aktivitäten. Ein mit Transsolar entwickeltes Energiekonzept und die Einbeziehung traditioneller omanischer Bautechniken erlauben den weitgehenden Verzicht auf Klimageräte.
Smichov City – Sever

Smichov City – Sever

Clemens Wiese

M Sc. Architekt

Clemens absolvierte seinen Bachelor- und Masterstudiengang in Architektur an der Technischen Universität in Braunschweig. Während des Studiums arbeitete er drei Jahre am Institut für Entwerfen und Gebäudelehre, Prof Almut Grüntuch-Ernst als studentischer Mitarbeiter.


Seit 2021 arbeitet Clemens als Architekt im Praktikum (AiP) bei haascookzemmrich STUDIO2050. Seit 2022 ist er Projektmitarbeiter für die Baugruppe VielArten in Tübingen und war 2023 Bauleiter bei der Radstation Tübingen. Aktuell arbeitet Clemens an der Studie für eine Wellerlehmwand Mönchengladbach.

Clemens ist spezialisiert auf die Planung von Projekten mit Fokus auf Holz, Lehm und Strohbau. Bei haascookzemmrich STUDIO2050 kümmert sich um das interne Materialkataster.

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart
Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie

Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie

Ein beispielgebendes Projekt für das Bauen mit Recyclingmaterial und das Zirkulare Bauen
VielArten in Tübingen

VielArten in Tübingen

haascookzemmrich STUDIO2050 bekommen den Zuschlag für das Baugemeinschaftsprojekt VielArten in Tübingen

Sophie Heck

M.A. Architektur, AIP

Sophie absolvierte ihren Bachelor- und Masterstudiengang in Architektur an der SRH in Heidelberg und an der TU München. Nach dem Studium war Sophie zwei Jahre im Studio Precht tätig

Seit 2025 arbeitet Sophie als Architektin im Praktikum (AiP) bei haascookzemmrich STUDIO2050. Aktuell ist sie im Projekt Rathaus Schömberg tätig

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart
Rathaus Schömberg

Rathaus Schömberg

Ein beispielgebendes Projekt zur Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien

Cathleen Droop

M.A. Architektur, AIP

Cathleen studierte Architektur an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Während ihres Studiums absolvierte sie ein Auslandspraktikum bei De Zwarte Hond in Rotterdam und arbeitete als Werksstudentin bei H4a Architekten in Stuttgart.

Seit 2025 arbeitet Cathleen als Architektin im Praktikum (AiP) bei haascookzemmrich STUDIO2050. Zu ihrem Tätigkeitsbereich gehört die Entwicklung und Mitbetreuung innovativer Wettbewerbsvorschläge

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart

Jane Schaffhauser

BSc. / AIP

Jane absolvierte ihren Bachelorstudiengang in Architektur an der Toronto Metropolitan University in Kanada. Nach ihrem Praktikum bei haascookzemmrich STUDIO2050 seit 2024 arbeitet Jane seit 2025 als Architektin im Praktikum (AiP) bei haascookzemmrich STUDIO2050. Aktuell ist sie Teil des Projektteams Lange Straße Stuttgart.

Auszüge: Projekte

Lange Straße 54

Lange Straße 54

Die Revitalisierung des Bürohauses "Lange Straße 54" in Stuttgart

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