Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus Stuttgart

2019

Der europaweit ausgelobte Architektenwettbewerb für den Ergänzungsbau des Theaterhauses ist entschieden. Unser Beitrag hat es in den zweiten Rundgang geschafft.

Leitidee

Leitidee

Das Theaterhaus Stuttgart auf dem Pragsattel vereint verschiedene Kunstsparten, Experimentelles und Populäres, international bekannte Künstler und neu entwickelte Projekte unter einem Dach. Das Theaterhaus hat mit dieser Veranstaltungsvielfalt und dem rauen Charme der Spielstätten einen herausragenden Stellenwert in der Kulturlandschaft Stuttgarts eingenommen. Darüber hinaus hat das junge, dynamische Ensemble von Gauthier Dance in kürzester Zeit internationale Reputation gewonnen und wurde zu einem Aushängeschild für den Kulturhub am Pragsattel. Mit dem Ergänzungsbau wird die Entwicklungsfähigkeit des Theaterhauses Stuttgart nun langfristig gesichert. Unseres Erachtens sollte dabei der industrielle, etwas unfertige Charakter der Spielstätte, der Reiz des Wandelbaren erhalten bleiben. Das Theaterhaus Stuttgart benötigt eine funktionale Ergänzung - keine neue Identität.

Der Ergänzungsbau verzichtet daher bewusst auf einen städtebaulich möglichen Hochpunkt. Das liegende, dynamische „Theaterregal“ entwickelt die Ästhetik der ehemaligen Rheinstahlhallen konsequent weiter. Ein spannender einsehbarer Wandelgang, die Theatermagistrale führt den öffentlichen Vorplatz in den Ergänzungsbau und verknüpft alle Spielstätten miteinander. Die belebte Atmosphäre des genutzten Hauses wird damit Teil der Gebäudeinszenierung. Der Ergänzungsbau bereichert das Motiv des agilen Kulturmarktplatzes am Pragsattel.

Städtebauliche Einbindung

Der längs geschichtete Ergänzungsbaus schafft einen spannungsvollen räumlichen Bezug zu der gestapelten Architektur des Bestandsgebäudes. Der Freiraum zwischen den Gebäuden wird damit zu einem bespielbaren Theaterplatz. Die Freitreppe welche den Anlieferhof mit dem Vorplatz verbindet bietet den perfekten Rahmen für Open Air Veranstaltungen jeder Art. Alle öffentlich wirksamen Funktionen des Ergänzungsbaus liegen entlang dieses Platzes. Wie ein Schaukasten zeigt der Neubau auf seiner gesamten Länge Tanz, Werkstatt, Gastronomie und die Spielstätten der freien Szene. Trotz der auskragenden Magistrale bleibt die Sichtachse zwischen Maybach- und Stresemannstraße erhalten. Der südwestliche angrenzende Quartiersplatz wird durch den Gastronomiestützpunkt des Ergänzungsbaus bespielt. Die Ziegelfassade des Saals kann auf der Südseite entlang der Wohnbebauung begrünt werden, um das Mikroklima zu verbessern.

Halle T5

In der über dem Eingangsbereich schwebenden, ziegelverkleideten Box bietet der Saal Raum für 586 „vollwertige“ Plätze, die mit guter Sicht frontal zur Bühne angeordnet sind. Daneben sind 40 zusätzliche Plätze auf 2 seitlichen Galerieebenen angeordnet. Die 580 Plätze teilen sich auf 394 Sitzplätze im Parkett und Hochparterre (zzgl. Rollstuhlplätze) und 192 Plätze auf dem Balkon. Im bühnennahen Bereich auf 2/3 der Gesamtfläche des Parketts ist der Raum auch eben nutzbar. Hierfür ist eine teleskopierbare Tribühne vorgesehen, welche im hinteren Hallenteil kompakt lagerbar ist. Die Ausbildung des Parketts, mit einen Hochparterre, erlaubt die Einrichtung eines Regieplatzes im Saal welcher keine Sichtbehinderungen für das Publikum verursacht.

Im Gegensatz zum Parkett ist der Hochparterre und der Balkon mit einer festen Bestuhlung geplant. Die seitlichen Saalwände sind durch die Galerien zusätzlich belebt und unterstreichen den Werkstattcharakter des Saals. Diese Galerien können durch temporäre Treppen auch für die Performance genutzt werden.

Der Saal ist in tiefdunklem Blau funktional und zurückhaltend gestaltet. Nichts lenkt vom Bühnengeschehen ab. Die versetzt gestapelte Ziegelwand erlaubt bei Bedarf auch gefilterte Tageslichtbezüge im Inneren. Kastenfenster sorgen für die notwendige akustische Abschirmung

Visualisierungen Janusch, Wien

Team

David Cook

Partner Freier Architekt, BA (hons), Dip. Arch (dist), RIBA, BDA

Als Projektpartner bei Behnisch Architekten war David Cook von 1995-2005 verantwortlich für das Harbourside Center (Konzert- und Tanztheater) in Bristol, Großbritannien, das Dänische Nationalarchiv (NPAC) in Kopenhagen, Dänemark, sowie für das Terrence Donnelly Center für zelluläre und biomolekulare Forschung (TDDCBR) an der Universität von Toronto, Kanada. Als Partner bei Behnisch Architekten zwischen 2005-2012 war David Cook verantwortlich für die Hilde-Domin-Schule in Herrenberg, das Nationalzentrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg, die Schwetzinger-Terrasse-Kindertagesstätte in Heidelberg, sowie für das Gebäude des Hauptsitzes King Abdullah Financial District (KAFD) in Riyadh, Saudi-Arabien. Er hat an einer Vielzahl von Campus- / Masterplaning-Projekten gearbeitet, darunter UC Dublin, Irland und der Sanierung des Lower Don in Toronto, Kanada. David Cook war auch Co-Kurator der sehr erfolgreichen Wanderausstellung "Ökologie, Design, Synergie" durch Deutschland.


Nach 6 Jahren der Partnerschaft gründet Cook, zusammen mit Martin Haas und Stephan Zemmrich, im April 2012 sein eigenes Büro haascookzemmrich STUDIO2050 mit Projekten im In- und Ausland.


David Cook war Belluschi-Gastprofessor für Architektur an der Universität von Oregon, USA. Er pflegt weiterhin eine enge Beziehung zu der Universität und kehrt regelmäßig für Gastvorträge an die Universität zurück.

Auszüge: Projekte

Cuore:NINO

Cuore:NINO

Campus HafenCity

Campus HafenCity

Nestbau⁴

Nestbau⁴

VielArten in Tübingen…

VielArten in Tübingen…

haascookzemmrich STUDIO2050 bekommen den Zuschlag für das Baugemeinschaftsprojekt VielArten in Tübingen
Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

haascookzemmrich STUDIO2050 planen ein Lehmwohnhaus am Neckarbogen in Heilbronn.
Smart Mobility Hub

Smart Mobility Hub

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Smart Mobility Hub“ in Stuttgart
Berliner Platz

Berliner Platz

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Grundschule und Kita Bremen

Grundschule und Kita Bremen

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
SpringPark VALLEY Hotel

SpringPark VALLEY Hotel

haascookzemmrich STUDIO2050 ist für ein Lehmhotel mit 250 Zimmern in Bad Vilbel bei Frankfurt beauftragt.
Gesundhaus Schliersee

Gesundhaus Schliersee

Gesundhaus am Schliersee von haas cook zemmrich STUDIO2050

Marie Sophie Hoppe

Marie studierte Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart (BA und MA).

Vor ihrem Studium nahm sie 2009 am Talent Identification Programm an der Duke University in College Station (USA), Fachrichtung Architektur, teil. Während und nach ihres Studiums arbeitete Marie in diversen Architekturbüros, unter anderem 2015 in Kopenhagen bei Force4Architekts (DK) und 2017 bei Behnisch Architekten in Boston (USA). Zudem war Sie 3 Jahre lang als Werkstudent im Architektur- und Städtebaubüro uta architekten, Stuttgart (DE) tätig. In dieser Zeit wirkte Marie an einer Vielzahl von Projekten mit, unter anderem dem Harvard University Science and Engineering Complex in Allston (USA), sowie dem Bau mehrerer Wohnheime für Menschen mit Behinderung (DE).

Nach ihrem erfolgreichen Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zum zertifizierten Fachplaner Brandschutz an der International Security Academy in Esslingen (DE).

Bei haascookzemmrich STUDIO2050 war Marie von 2018 bis 2019 im Projekt Franklin Hochpunkt H angestellt. Marie verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Designwettbewerben, darunter der Neubau der Umweltbank in Nürnberg und der Neubau des MobilityHub in Stuttgart.

Als Projektleiterin war Marie für das Projekt Gesundhaus am Schliersee verantwortlich und ist seit 2021 Teil der Projektleitung des Projektes Berliner Platz in Hamburg.

Auszüge: Projekte

Berliner Platz

Berliner Platz

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Gesundhaus Schliersee

Gesundhaus Schliersee

Gesundhaus am Schliersee von haas cook zemmrich STUDIO2050
Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Der europaweit ausgelobte Architektenwettbewerb für den Ergänzungsbau des Theaterhauses ist entschieden. Unser Beitrag hat es in den zweiten Rundgang geschafft.
Wettbewerbsbeitrag Stöckach Stuttgart

Wettbewerbsbeitrag Stöckach Stuttgart

Das Gebiet Stöckach in Stuttgart sollte neu gedacht und unser Beitrag schaffte es in die zweite Runde
Radstation mit Gastronomie Europaplatz

Radstation mit Gastronomie Europaplatz

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Radstation mit Gastronomie Europaplatz“ in Tübingen
Franklin Hochpunkt_H

Franklin Hochpunkt_H

​Im Zuge der Konversion der Franklin-Kaserne in Mannheim sind vier Buchstaben-Häuser als Hochpunkte geplant. haascookzemmrich STUDIO2050 konnten das Verfahren für den Hochpunkt H für sich entscheiden.

Martin Haas

Partner Freier Architekt BDA / Miller Chair University of Pennsylvania

Martin Haas hat in Stuttgart und London Architektur studiert. Von 1995-2012 war Martin Haas bei Behnisch Architekten tätig. Nach dem Gewinn einiger Wettbewerbe war er unter anderem von 1996-2002 mit Jörn Genkel als Projektleiter für die NORD/LB in Hannover verantwortlich. Danach arbeitete Haas an internationalen Projekten in Dubai, Italien und Frankreich bevor er 2005 Partner in Behnisch Architekten wurde. Als Partner war Martin Haas verantwortlich für das Stadtentwicklungsprojekt Riverparc in Pittsburgh, für Labor und Büroprojekte in Paris, für das Haus im Haus in der Handelskammer Hamburg, die Unilever Zentrale und den Marco Polo Tower in Hamburg, sowie für das Ozeaneum in Stralsund. Martin Haas war auch Co-Kurator der sehr erfolgreichen Wanderausstellung "Ökologie, Design, Synergie".


Den Schwerpunkt seiner Arbeit legt Haas auf die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Architektur. Nach 6 Jahren der Partnerschaft gründet Haas, zusammen mit David Cook und Stephan Zemmrich im April 2012 sein eigenes Büro haascookzemmrich STUDIO2050 mit Projekten im In und Ausland.


Als Mitbegründer des DGNB ist Martin Haas Mitglied des Präsidiums, und seit 2013 deren Vizepräsident.Seit 2008 hat er eine Gastprofessur and der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA sowie an der Universita di Sassari in Italien inne.


Martin Haas ist Mitglied des Gestaltungsbeirats in Konstanz und Offenburg. Seit 2020 ist er ehrenamtliches Mitglied des Konvents der Baukultur.

Auszüge: Projekte

Cuore:NINO

Cuore:NINO

Campus HafenCity

Campus HafenCity

Nestbau⁴

Nestbau⁴

Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

Zu Gast bei Rapunzel! haascookzemmrich STUDIO2050 plant das neue Besucherzentrum der Rapunzel Naturkost GmbH in Legau.
VielArten in Tübingen…

VielArten in Tübingen…

haascookzemmrich STUDIO2050 bekommen den Zuschlag für das Baugemeinschaftsprojekt VielArten in Tübingen
Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

haascookzemmrich STUDIO2050 planen ein Lehmwohnhaus am Neckarbogen in Heilbronn.
Smart Mobility Hub

Smart Mobility Hub

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Smart Mobility Hub“ in Stuttgart
Berliner Platz

Berliner Platz

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Grundschule und Kita Bremen

Grundschule und Kita Bremen

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
SpringPark VALLEY Hotel

SpringPark VALLEY Hotel

haascookzemmrich STUDIO2050 ist für ein Lehmhotel mit 250 Zimmern in Bad Vilbel bei Frankfurt beauftragt.

Sandro Ruiu

Architekt, Assoziierter

Nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung als Bauzeichner / Hochbau, studierte Sandro in Biberach (DE), Wien (AT) und Tokyo (JP) Architektur. Während und nach seinem Studium war Sandro in mehreren Büros in Süddeutschland sowie Österreich tätig. Unter anderem arbeitete er für querkraft und pool Architektur in Wien.











Bei haascookzemmrich STUDIO2050 ist Sandro seit 2014 als Architekt angestellt. Zu seinen Tätigkeitsbereich zählt die Entwicklung und Mitbetreuung innovativer Entwurfsansätze. Hierzu zählen Wettbewerbe (u.a. Guggenheim Museum in Helsinki, Mobility Hub in Stuttgart), Machbarkeitsstudien (Film und Medienhaus / Hauptverwaltung für Demeter / Lehmhotel in Bad Vilbel) und VGV-Verfahren (Kulturbahnhof in Aalen).


Von 2015 – 2019 hat Sandro die Projektleitung für ein Logistikzentrum mit Arbeitswelt in Walldorf übernommen. Derzeit betreut er die Entwicklung der neuen Hauptverwaltung für Demeter und ist Projektleiter für den Neubau des Smart Mobility Hub in Stuttgart.


Parallel ist Sandro als Honorarlehrkraft an der Universität Stuttgart am Institut für Städtebau tätig.


Auszüge: Projekte

Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

haascookzemmrich STUDIO2050 planen ein Lehmwohnhaus am Neckarbogen in Heilbronn.
Smart Mobility Hub

Smart Mobility Hub

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Smart Mobility Hub“ in Stuttgart
SpringPark VALLEY Hotel

SpringPark VALLEY Hotel

haascookzemmrich STUDIO2050 ist für ein Lehmhotel mit 250 Zimmern in Bad Vilbel bei Frankfurt beauftragt.
Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Der europaweit ausgelobte Architektenwettbewerb für den Ergänzungsbau des Theaterhauses ist entschieden. Unser Beitrag hat es in den zweiten Rundgang geschafft.
Promega

Promega

Mit dem Projekt „Promega Under One Roof“ sind die in Mannheim auf verschiedene Standorte verteilten Funktionsbereiche und Tochtergesellschaften der Promega Corp. unter einem neuen Dach vereint.
Wettbewerbsbeitrag Stöckach Stuttgart

Wettbewerbsbeitrag Stöckach Stuttgart

Das Gebiet Stöckach in Stuttgart sollte neu gedacht und unser Beitrag schaffte es in die zweite Runde
Radstation mit Gastronomie Europaplatz

Radstation mit Gastronomie Europaplatz

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Radstation mit Gastronomie Europaplatz“ in Tübingen
Film- und Medienhaus, Stuttgart

Film- und Medienhaus, Stuttgart

Als Initiative des Vereins Neues Kommunales Kino Stuttgart e.V. konzipieren haascookzemmrich STUDIO2050 ein neues Film- und Medienhaus in Stuttgart.
Hofgut Oberfeld

Hofgut Oberfeld

haascookzemmrich STUDIO2050 entwickeln ein Erweiterungs- und Sanierungskonzept für den alten Kuhstall auf dem Hofgut Oberfeld in Darmstadt
Guggenheim

Guggenheim

Eine elfköpfige Jury hat unter 1715 eingereichten Entwürfen aus 77 Nationen sechs Finalisten ausgewählt. Als einziges deutsches Büro war haascookzemmrich STUDIO2050 mit dabei!

Stephan Zemmrich

Partner

Stephan Zemmrich hat nach seiner Ausbildung als Tischler in Delft und in Stuttgart Architektur studiert. Nach Tätigkeiten in Rotterdam und Indien bei dem späteren Pritzker Preisträger Balkrishna Doshi, war Stephan Zemmrich seit 2005 in Behnisch Architekten als Architekt und Projektleiter tätig. Neben dem Unilever Gebäude in Hamburg ist hier auch das Dorotheenquartier Stuttgart zu nennen bei dem Zemmrich für den Wettbewerbsentwurf und den Projektstart verantwortlich zeichnet. 


2012 hat sich Stephan Zemmrich mit Martin Haas und David Cook selbständig gemacht und das Büro haascookzemmrich STUDIO2050 gegründet.

Auszüge: Projekte

Cuore:NINO

Cuore:NINO

Campus HafenCity

Campus HafenCity

Nestbau⁴

Nestbau⁴

VielArten in Tübingen…

VielArten in Tübingen…

haascookzemmrich STUDIO2050 bekommen den Zuschlag für das Baugemeinschaftsprojekt VielArten in Tübingen
Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

Lehmwohnhaus am Neckarbogen, Heilbronn

haascookzemmrich STUDIO2050 planen ein Lehmwohnhaus am Neckarbogen in Heilbronn.
Smart Mobility Hub

Smart Mobility Hub

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Smart Mobility Hub“ in Stuttgart
Berliner Platz

Berliner Platz

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Grundschule und Kita Bremen

Grundschule und Kita Bremen

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
SpringPark VALLEY Hotel

SpringPark VALLEY Hotel

haascookzemmrich STUDIO2050 ist für ein Lehmhotel mit 250 Zimmern in Bad Vilbel bei Frankfurt beauftragt.
Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Der europaweit ausgelobte Architektenwettbewerb für den Ergänzungsbau des Theaterhauses ist entschieden. Unser Beitrag hat es in den zweiten Rundgang geschafft.

Svetlana Normantovich

Architektin

Nach dem Erhalt des Bachelor of Arts des Architectural Institute in Moskau (RU) nahm Svetlana an internationalen Workshops und Projekten teil, z.B. das Austauschstudium am Shibaura Technological Institute in Tokio (JP). Daraufhin setzte sie ihr Studium am Politecnico di Milano (IT) fort. Seither interessiert sich Svetlana für Themen der ökologischen Architektur, passiven Energieressourcen und Biomimikry.

Während und nach ihrem Studium arbeitete Svetlana in mehreren Büros in Moskau, Mailand und Stuttgart. Svetlana ist seit 2016 als Architektin für haascookzemmrich STUDIO2050 tätig.

Zu ihren bisherigen Aufgaben zählen die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben (Heidelberger Straße in Heilbronn (2. Platz), Holsten Areal in Hamburg (3. Platz), Entwicklung Gruner + Jahr (1. Platz), iZWO Enercity Hannover (1. Platz)), Visualisierungsprozesse und Unterstützung bei der grafischen Repräsentation des Büros.

Seit 2017 ist Svetlana als Projektleiterin für das Projekt iZWO Enercity in Hannover (DE) tätig.

Auszüge: Projekte

Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Der europaweit ausgelobte Architektenwettbewerb für den Ergänzungsbau des Theaterhauses ist entschieden. Unser Beitrag hat es in den zweiten Rundgang geschafft.
Gruner+Jahr

Gruner+Jahr

haascookzemmrich STUDIO2050 Beitrag beim internationalen Wettbewerb für Gruner + Jahr in Hamburg zeigt einen dynamischen und einladenden Treffpunkt für die gesamte Hafencity.
Film- und Medienhaus, Stuttgart

Film- und Medienhaus, Stuttgart

Als Initiative des Vereins Neues Kommunales Kino Stuttgart e.V. konzipieren haascookzemmrich STUDIO2050 ein neues Film- und Medienhaus in Stuttgart.
Enercity

Enercity

Die neue Konzernzentrale von Enercity in Hannover, geplant von haas cook zemmrich STUDIO2050 ist eröffnet.
Holstenareal

Holstenareal

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen den 3. Preis bei dem internationalen Wettbewerb für das Gelände der ehemaligen Holstenbrauerei in Hamburg Altona

Xun Li

Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Bachelor in Architektur in Südkorea arbeitete Xun für ein Architekturbüro in Seoul.

 Aufgrund seines Interesses an Computational Design absolvierte Xun 2018 einen Master of Science in Architektur an der Universität Stuttgart. 

Während und nach seinem Studium leitete und beteiligte er sich an mehreren Projekten, in denen neue Technologien und neuartige Designansätze angewand wurden.


Seit 2019 ist Xun als Architekt im Praktikum bei haascookzemmrichSTUDIO2050 tätig und arbeitete am Projekt Besucherzentrum für Rapunzel Naturkost in Legau. Aktuell ist er teil des Projektteams für das Projekt Berliner Platz in Hamburg.

Auszüge: Projekte

Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

Rapunzel Naturkost Besucherzentrum

Zu Gast bei Rapunzel! haascookzemmrich STUDIO2050 plant das neue Besucherzentrum der Rapunzel Naturkost GmbH in Legau.
Berliner Platz

Berliner Platz

Erster Platz für haascookzemmrich STUDIO 2050
Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Wettbewerbsbeitrag Erweiterungsbau Theaterhaus

Der europaweit ausgelobte Architektenwettbewerb für den Ergänzungsbau des Theaterhauses ist entschieden. Unser Beitrag hat es in den zweiten Rundgang geschafft.
Radstation mit Gastronomie Europaplatz

Radstation mit Gastronomie Europaplatz

haascookzemmrich STUDIO2050 gewinnen 1. Preis beim Wettbewerb "Radstation mit Gastronomie Europaplatz“ in Tübingen