The Franklin Barracks in Mannheim is one of the largest conversion projects in Germany and, once completed, will provide house up to 8,000 residents. As the most immediately recognizable part of this large scale urban redevelopment four separate towers are planned in the distinctive form of letter-shaped buildings. The four letter-shaped buildings spell out the word H-O-M-E, making reference to the former use as a US military barracks. A complex mix of different housing typologies will ensure a vibrant, socially mixed urban quarter. haascookzemmrich STUDIO2050 has been appointed for the high-rise „H“.The high-rise „H“ is situated on the central axis, the Europe Allee, which serves as a gateway to the city district. The design is for a 48-meter-high residential building with a range of different sized rental apartments, supplemented by a kindergarten, retail units and community gardens. A number of two-storey lofts form a plinth, where they are complimented by exhibition spaces, workshops, and flexible work/living spaces, which serve to enliven this axis. The roof to the plinth provides for neighborhood gardens and communal meeting spaces for the residents. Completion is scheduled for the end of 2022.
Direkt nach Ihrem absolvierten Bachelor in Indien, arbeitete Anjali als Architektin in Auroville und Kochi (IN). Während ihres Bachelor Studiums war sie DAAD-Stipendiatin und schloss so ein Austauschsemester an der TU Berlin ab.
In Indien arbeitete sie an einem Urban Research Projekt für das Habitat Forum Berlin und der TU Berlin mit. Während und nach ihrem Masterstudium in Dessau (DAAD-Stipendium) war Anjali an mehreren Projekten und für verschiedene Büros, sowohl in Mae Sot (TH) als auch Berlin (DE) tätig.
Bei haascookzemmrich STUDIO2050 ist Anjali seit 2018 als Architektin angestellt. Derzeit ist sie für eine Entwicklung eines Quatiers in Berlin tätig.
Freie Architektin
Nach dem Abschluss des Studiums an der Universität Stuttgart im Jahr 1997 war Ariane in Stuttgart als Projektleiterin bei 4a Architekten GmbH u.a. für das Freizeit- und Thermalbad Tuttlingen, sowie bei Aldinger Architekten Planungsgesellschaft mbH u.a. für die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg in den Leistungsphasen 3 bis 9 verantwortlich.
Nach 5-jähriger Selbstständigkeit war sie bei Guggenberger + Ott Architekten GmbH für die Realisierung von Projekten u.a. für UN-Studio, Amsterdam, Henning Larsen, Kopenhagen und Auer Weber, Stuttgart in den Leistungsphasen 6 - 9 projektleitend zuständig.
Seit Januar 2019 arbeitet Ariane bei haascookzemmrich STUDIO2050 und unterstützt in der Ausschreibung das Wohnquartier T5. In der Planung ist sie unterstützend für das Franklin Hochpunkt_H in Mannheim und das Besucherzentrum Rapunzel Naturkost in Legau, sowie für die Fertigstellung des Logistikzentrums Promega in Walldorf tätig.
Eduardo hat in Madrid (Universidad Politécnica) und Weimar (Bauhaus) Architektur studiert. Während seinem Studium war er unter anderem in „3GOffice“ und „Gazapo & Marquerie arquitectos“ in Madrid tätig.
Eduardo arbeitet als Architekt bei haascookzemmrich STUDIO2050 seit 2013. Zu seinem bisherigen Tätigkeiten zählt die Mitarbeit an Wettbewerben (u.a. Merecedes Benz Campus in Stuttgart), sowie die Werkplanung für verschiedene Projekte: Schmalz Empfangsgebäude in Glatten (2014-2015), Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt (2016-2017) und ein Logistikzentrum in Walldorf (2018).
Nach ihrer Schullaufbahn an der Waldorfschule und einem Work&Holiday-Jahr in Australien studierte Elisabeth an der Hochschule Biberach (DE) Architektur. Dort absolvierte sie nach diversen Praktika und einem Auslandssemester an der UPV Valencia (ES) ihren Master of Arts mit dem Abschlussthema "New Work".
Während der Studienzeit forschte Elisabeth additiv als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Städtebau und Architektur der Hochschule Biberach an einem Forschungsprojekt zur CO2-Minderung in der Stadt, sammelte wichtige Praxiserfahrung an den renommierten Stuttgarter Büros wulf architekten sowie Kilian+Partner und arbeitete für das Fraunhofer-Institut IAO in Stuttgart (DE) an einer Kurzstudie zum Thema „urban production".
Seit 2015 arbeitet Elisabeth als Architektin für haascookzemmrich STUDIO2050.
Zu ihren bisherigen Tätigkeiten zählen unter anderem die Mitarbeit an der Werkplanung des Innenausbaus für die Musikschule Ventspils (LV), dem Wohnungsbauprojekt Quartier T5 in Mannheim (DE), welches sie seit Planungsbeginn an Projektarchitektin begleitet und die Projektleitung bei Franklin in Mannheim (DE). Aktuell ist sie Teil des Planungsteams für das Besucherzentrum Rapunzel in Legau (DE)
Etrat Hosseini erlangte ihren Bachelor und Master of Architecture an der Central Branch of Tehran Azad University (IR). Nach dem Architekturstudium arbeitete sie in mehreren Architekturbüros, unter anderem für Transformation Architects und Sustainability Management Mira in Teheran (IR), sowie h4a Gessert + Redencker Gernalplaner (D). Sie arbeitete an Projekten unterschiedlicher Größenordnung, von Stadtentwicklung bis zum privaten Wohnbau. Darüber hinaus hatte Etrat eine Lehrstelle für Gestaltung und Entwerfen an Central and West Branches of Tehran Azad University (IR).
Bei haascookzemmrich STUDIO2050 ist Etrat seit 2018 als Architektin angestellt. Zu ihren bisherigen Tätigkeiten zählt die Mitarbeit an iZWO Enercity in Hannover.
Felix studierte in Kaiserslautern (D) und Stuttgart (D) Architektur. Während seines Studiums war Felix für Büros in Stuttgart und New York tätig. Nach dem Abschluss seines Studiums arbeitete Felix in Berlin und Daressalam. Unter anderem arbeitete er für Behnisch Architekten in Stuttgart, studiomda in New York, Pysall Architekten in Berlin und Epitome Architects in Tansania.
Bei haascookzemmrichSTUDIO2050 ist Felix seit 2017 als Architekt angestellt. Zu seinen bisherigen Tätigkeiten zählt die Mitarbeit am Logistikzentrum mit Verwaltung in Walldorf und die Projektleitung für das Projekt Hochpunkt H auf Franklin in Mannheim, sowie die Mitarbeit beim Rapunzel Besucherzentrum.
Aktuell ist Felix Teil der Projektleitung für den Neubau des Mobility Hubs in Stuttgart und Projektleiter für das Baugruppenprojekt VielArten in Tübingen.
Ivan hat einen beruflichen und akademischen Hintergrund aus Deutschland, China, Spanien, Frankreich, Chile, Mexiko und den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2013 absolvierte er das Gerald D. Hines College of Architecture an der University of Houston (USA) mit einem Bachelor of Architecture, B.S. in Environmental Design zusammen mit einem Construction Management Minor Degree.
Er hat mehrere professionelle / akademische Stipendien erhalten, darunter das Alexander von Humboldt, Bundeskanzler-Stipendiat (2016 – 2017), während dessen er am Institut für Computerbasiertes Entwerfen (ICD) der Universität Stuttgart an fortgeschrittenen Fertigungsprozessen forschte; für das Hines Fellowship arbeitete Ivan für Enric Miralles-Benedetta Tagliabue (EMBT) in Barcelona (ES).
Im Rahmen des Stipendiums des Hispanischen Verbands für Hochschulen und Universitäten (HACU), arbeitete er in Kooperation mit NBBJ Architects für das US Department of Veteran Affairs, New Orleans (USA).
Ivan hat seine berufliche Erfahrung bei Intexure Architects, Houston, SFP Architecten, Stuttgart (DE), Fluxá & Haas Arquitectos, Concepcion (CL) und Metalab, Houston gesammelt.
Seit 2018 arbeitet Ivan für haascookzemmrich STUDIO2050.
Martin Haas hat in Stuttgart und London Architektur studiert. Von 1995-2012 war Martin Haas bei Behnisch Architekten tätig. Nach dem Gewinn einiger Wettbewerbe war er unter anderem von 1996-2002 mit Jörn Genkel als Projektleiter für die NORD/LB in Hannover verantwortlich. Danach arbeitete Haas an internationalen Projekten in Dubai, Italien und Frankreich bevor er 2005 Partner in Behnisch Architekten wurde. Als Partner war Martin Haas verantwortlich für das Stadtentwicklungsprojekt Riverparc in Pittsburgh, für Labor und Büroprojekte in Paris, für das Haus im Haus in der Handelskammer Hamburg, die Unilever Zentrale und den Marco Polo Tower in Hamburg, sowie für das Ozeaneum in Stralsund. Martin Haas war auch Co-Kurator der sehr erfolgreichen Wanderausstellung "Ökologie, Design, Synergie".
Den Schwerpunkt seiner Arbeit legt Haas auf die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Architektur. Nach 6 Jahren der Partnerschaft gründet Haas, zusammen mit David Cook und Stephan Zemmrich im April 2012 sein eigenes Büro haascookzemmrich STUDIO2050 mit Projekten im In und Ausland.
Als Mitbegründer des DGNB ist Martin Haas Mitglied des Präsidiums, und seit 2013 deren Vizepräsident.Seit 2008 hat er eine Gastprofessur and der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA sowie an der Universita di Sassari in Italien inne.
Martin Haas ist Mitglied des Gestaltungsbeirats in Konstanz und Offenburg. Seit 2020 ist er ehrenamtliches Mitglied des Konvents der Baukultur.
Stephan Zemmrich hat nach seiner Ausbildung als Tischler in Delft und in Stuttgart Architektur studiert. Nach Tätigkeiten in Rotterdam und Indien bei dem späteren Pritzker Preisträger Balkrishna Doshi, war Stephan Zemmrich seit 2005 in Behnisch Architekten als Architekt und Projektleiter tätig. Neben dem Unilever Gebäude in Hamburg ist hier auch das Dorotheenquartier Stuttgart zu nennen bei dem Zemmrich für den Wettbewerbsentwurf und den Projektstart verantwortlich zeichnet.
2012 hat sich Stephan Zemmrich mit Martin Haas und David Cook selbständig gemacht und das Büro haascookzemmrich STUDIO2050 gegründet.